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«Der Tod wird meine Hochzeit sein, meine Kinder und mein Ruhm.»

Das Griechenheer unter Agamemnon sitzt auf Aulis fest. Die Götter verweigern ihnen die Weiterfahrt nach Troja, nachdem der Heeresführer die letzte Hirschkuh geschlachtet hat. Ein Seher prophezeit: Nur die Aufopferung seiner ältesten Tochter Iphigenie vermag die Götter zu besänftigen.

Das Jugendtheater Ruswil sucht unter der Regie von Matthias Kurmann nach aktuellen Bezügen in diesem fast 2500 Jahre alten Stoff. Wie geht eine junge Generation damit um, die Versäumnisse ihrer Eltern ausgleichen zu müssen? Und was bedeutet es, Opfer zu bringen?

Sa, 6.4., Do, 11.4., Fr, 12.4., Sa, 13.4. Do, 18.4., Fr, 19.4., Sa, 20.4. (jeweils 20 Uhr)

die Regie

Matthias Guido Kurmann, geboren in Grosswangen, machte seine ersten Theatererfahrungen im Jugendtheater Ruswil. Nach der Matura studierte er Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock, bevor er sein Masterstudium an der Zürcher Hochschule der Künste absolvierte. Im Rahmen dessen gastierte er unter anderem am Schauspielhaus Zürich und war für eine Spielzeit am Luzerner Theater engagiert. Seit 2017 ist er als freischaffender Künstler tätig. Neben Gastengagements an Theatern, wirkt er immer wieder in Projekten der Freien Szene mit und leitet Theaterprojekte mit Jugendlichen. 2021 realisierte er seinen ersten Dokumentarfilm „Der Nachklang des Urschreis“, eine Dokumentation über das Jugendtheater Ruswil.

2023/2024 übernimmt er zum ersten Mal die Regie vom Jugendtheater Ruswil.

das Ensemble

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